Ventile klappern beim Kaltstart

buell77

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Hallo zusammen,

wie oben geschrieben habe ich das Problem für ca. 30 Sekunden, sind erst mehrere dann immer weniger, hatte jemand schon so etwas? Scheint als können die Hydros das Öl nicht mehr halten!
Modeljahr 18 ca. 95´ km

Gruß Gerhard
 
Welche Viskosität vom Motorenöl fährst du?
 
Hallo Volker,

0W 20, oder 0W 30, kann man nicht entziffern, wobei die VW Spec. 504 00 Longlife ist, 502 00 für jährliche Wechsel und 508 00 Euro 6 Abgasnorm sein sollte. Ich hab nach dem Kauf auf jährlichen Intervall umgestellt, das oben beschriebene Öl mir empfohlen wurde.

Gruß Gerhard
 
504.00 ist ein SAE 0W30 oder SAE 5W30 und die 508.00 ist immer ein SAE 0W20.
Du wirst ein Öldruckproblem haben; mit einem 0W erreicht man im Leerlauf niemals so einen Öldruck wie mit einem 5W.
Ich fahre in allen meinen Fahrzeugen ein SAE 5W40 wegen dem Öldruck und vor allem der Druckfestigkeit vom Motorenöl.

Ganz schlimm ist es mit den 0W20; diese haben im Stand einen Öldruck von nur ca. 0,6-0,7 bar:aufgeben:
 
Dann werde ich anderes Öl ab jetzt fahren und beim Wechsel einfüllen lassen!
 
Ganz schlimm ist es mit den 0W20; diese haben im Stand einen Öldruck von nur ca. 0,6-0,7 bar:aufgeben:
Und dass das "schlimm" ist, gibt es dafür irgendwo belegbare Quellen oder ist das nur deine persönliche Einschätzung? Ich frage nur, weil ich mit genau diesem Öl schon mehrere Fahrzeuge über 100.000de Kilometer über die Autobahnen geprügelt habe und kein einziges davon hatte bisher einen Motorschaden oder sonstige Auffälligkeiten am Motor. Und wenn der Motor vom TE 30 Sekunden lang klappert liegt das bestimmt nicht an der Ölviskosität sondern hat andere Ursachen.
 
wenn der Motor vom TE 30 Sekunden lang klappert liegt das bestimmt nicht an der Ölviskosität sondern hat andere Ursachen
Das sehe ich auch so. Wie lange wird das Öl gefahren km / Zeit? Ev. Spriteintrag durch defekte Einspritzdüsen, verschlissene Hydrostössel, ......
Klappern ist niemals normal
 
Ganz schlimm ist es mit den 0W20; diese haben im Stand einen Öldruck von nur ca. 0,6-0,7 bar:aufgeben:
Und dass das "schlimm" ist, gibt es dafür irgendwo belegbare Quellen oder ist das nur deine persönliche Einschätzung? Ich frage nur, weil ich mit genau diesem Öl schon mehrere Fahrzeuge über 100.000de Kilometer über die Autobahnen geprügelt habe und kein einziges davon hatte bisher einen Motorschaden oder sonstige Auffälligkeiten am Motor. Und wenn der Motor vom TE 30 Sekunden lang klappert liegt das bestimmt nicht an der Ölviskosität sondern hat andere Ursachen.
Gibt es; der HTHS Wert ist DER Indikator für die Druckfestigkeit von einem Öl und dieser liegt bei einem SAE 0W20 bei ca.2,6 mPas und bei einem SAE 5W30 z.B. bei ca. 3,5 mPas was absolut ausreichend ist. Zum Vergleich ein SAE 50 liegt bei ca. 3,8-4.0 mPas.

Je dünner ein Öl desto weniger Öldruck im Stand und die Turbolader haben eine Öl- und Wasserkühlung und wenn der Öldruck im Stand zu niedrig ist, dann kann das Öl auch nicht ausreichend Druck aufbauen für die Zirkulierung vom Öl für die Kühlung.

Ebenso trifft das auch auf die Hydrostößel zu die einen ausreichen Öldruck benötigen.

Aber selbstverständlich kann und soll jeder das Befüllen was er meint:hutheben:
 
Das mag alles sein, Fakt ist dass die Motoren mit entsprechenden Anpassungen für diese Öle konstruiert sind und damit einfach auch funktionieren und langlebig sind. Also bitte nicht einfach von "schlimm" reden :)
 
Muss jeder für sich entscheiden ob er den Herstelleraussagen glauben schenkt...:hutheben:
 
Die dünnen Öle haben nicht zuletzt den Sinn, den Flottenverbrauch zu senken. Ob das auch für die Motoren gut ist, sei mal dahingestellt.
 
Naja du darfst an der Stelle nicht vergessen, die Motoren werden für und mit dieser dünnen Suppe konstruiert. Das ganze geht bei Ölbohrungen los und endet bei der Pumpleistung, die ganzen alten Regeln kann man m.M. nach nur bedingt oder gar nicht pauschal auf die neuen Motoren anwenden.
 
Die dünnen Öle haben nicht zuletzt den Sinn, den Flottenverbrauch zu senken. Ob das auch für die Motoren gut ist, sei mal dahingestellt.
:jc_doubleup::laie_60a::biggrinn:
 
Naja du darfst an der Stelle nicht vergessen, die Motoren werden für und mit dieser dünnen Suppe konstruiert. Das ganze geht bei Ölbohrungen los und endet bei der Pumpleistung, die ganzen alten Regeln kann man m.M. nach nur bedingt oder gar nicht pauschal auf die neuen Motoren anwenden.
Genau so ist es!
 
Und wenn du dann noch den Vergleich ziehst zwischen minus 30-40 Grad und unseren Temperaturen, dann merkst du ganz schnell das wir diese extrem dünnen Öle gar nicht benötigen.
Auch einige Hersteller dieser 0W20 Öle raten z.B. bei Anhängerlastbetrieb oder unter Extrembedingungen auf eine höhere Viskosität zu gehen um Motorschäden vorzubeugen.



 
Vollkommener Unsinn. Im Gegenteil, wenn man in einen Motor der für 0W20 vorgesehen ist, einfach dickeres Öl schüttet, ist die Belastung für die Ölpumpe viel höher und man riskiert hier auf Dauer Schäden, da sie dann eine deutlich höhere Antriebsleistung benötigt.
 
Wer sagt das, Du vom hören sagen. Schon mal von Schäden bei getunten Fahrzeugen gehört die dann dickeres ÖL fahren?
 
Ich fahre seit Jahren mit richtig Leistung die Spezifikationen 20-60 und aktuell 15-50 ohne Probleme.
Allerdings nicht zur "kalten Winterzeit".
Das ist Wirklichkeit und nicht zu widerlegen.
 
Es geht um Serienmotoren. Natürlich ist bei einem getunten Motor mit richtig Leistung und anderen Innereien ein dickeres Öl besser. Und BTW, ein 0W-20 Öl baut, egal bei welcher Temperatur, im Kaltstart deutlich schneller den Öldruck auf, als ein 5W-40 Öl, weil es schneller an die Lagerstellen kommt.
 
Da liegst du aber kpl. falsch. Die Fließfähigkeit von einem 0W ist zwar etwas besser als bei einem 5W, aber bei unseren Regionen ist das total zu vernachlässigen und die Fließfähigkeit hat rein gar nichts mit dem Öldruck zu tun.
Der Öldruck ist bei einem 0W20 gegenüber z.B. einem 5W40 deutlich schlechter.
 
Vollkommener Unsinn. Im Gegenteil, wenn man in einen Motor der für 0W20 vorgesehen ist, einfach dickeres Öl schüttet, ist die Belastung für die Ölpumpe viel höher und man riskiert hier auf Dauer Schäden, da sie dann eine deutlich höhere Antriebsleistung benötigt.
Schon mal etwas von Ölpumpgrenztemperatur gehört?
 
Da liegst du aber kpl. falsch. Die Fließfähigkeit von einem 0W ist zwar etwas besser als bei einem 5W, aber bei unseren Regionen ist das total zu vernachlässigen und die Fließfähigkeit hat rein gar nichts mit dem Öldruck zu tun.
Der Öldruck ist bei einem 0W20 gegenüber z.B. einem 5W40 deutlich schlechter.
Lies doch bitte mal richtig, was ich schreibe.... Ich schrieb, dass der Öldruck schneller aufgebaut wird - nicht wie hoch oder niedrig dieser ist. Desweiteren gibt es sehr wohl einen deutlich messbaren Unterschied in der Viskosität (bei jedem Öl!) zwischen +20°C und -20°C - natürlich spielt das daher auch in unseren Breitengraden eine Rolle, bitte mal bei den Tatsachen bleiben. Aber ich werde nun nicht weiter diskutieren. Ich verstehe allerdings auch Deine Haltung als Ölhändler, der gerne seine Produkte verkaufen möchte. Aber dieses ewige Bashing bzgl. 0W-20 Öl nervt einfach nur noch. Ein moderner Motor, der dafür konstruiert wurde, läuft damit eben völlig problemlos.
 
Du liegst mal wieder kpl. falsch, da der Öldruck auch nicht schneller aufgebaut werden kann mit einem 0W, da ein 0W einfach nicht so einen hohen Öldruck aufbauen kann wie ein 5W. Nochmal; Öldruck und die Fließfähigkeit von einem Motorenöl sind zwei ganz unterschiedliche Faktoren.
Du hast dir die Lösung doch schon selber genannt. Stelle einfach mal den Unterschied von minus 20 Grad zu plus 20 Grad her und setzte das jetzt mal im Vergleich den dickeren Viskositäten gegenüber :boys_0222:

Was hat das jetzt mit Produktverkauf zu tun? Der Kunde bekommt das was er haben möchte, aber ich erkläre auch dann die Vorteile bzw. Nachteile der einzelnen Öle.

Und nochmals; diese neue Motoren laufen alles andere als Problemlos mit diesen extrem dünnen Ölen und man kann sich auch gerne einmal die Frage stellen, warum plötzlich einige Hersteller wieder von einem anfangs 0W30 über danach einem 0W20 jetzt plötzlich wieder auf ein 5W30 gehen.
Und das alles bei Fahrzeuge die bereits seit ein paar Jahren auf dem Markt sind:88n:
 
Vielleicht kann da the-engine-er auch nochmal was zu sagen und uns noch mehr input geben
 
Auch wenn es @TSRoyal33 schon mal geschrieben hat, werden sich sicher viele an der Stelle über eine kompetente Meinung aus dem Motoren Bereich dazu freuen 😎

In unserem Allroad habe ich mich an die 0w20 Vorgabe gehalten, auch wenn ich lieber mein 5/40 eingefüllt hätte, der eindringliche Hinweis aus Ing zu meinem Motor nehme ich an der Stelle dann auch einfach mal ernst. Da wurde mir ganz klar gesagt das die Bohrung und die Pumpe diese Visko benötigen. Und denen kann es völlig egal sein welches Öl ich kaufe und mitbringe. Und nach jetzt 120.000 KM die wir gefahren sind, erfreut sich der Motor und die Nockenwellen bester Gesundheit, mit dem Endoskop so gar keine Einlaufstellen gefunden, so gar nichts. Und klappern tut auch nichts.

Aber jeder wie er mag.
 
Visko hin oder her.....
Bin mit 15tkm =Ölwechsel immer gut gefahren .
Bin 52J. und fahre vielst-kein Vertreter etc.
 
Hallo zusammen...und täglich grüßt das Murmeltier 🙂

Also: Wir sind uns einig, was Viskosität und die Bezeichnungen 5W30 und 0W20 bedeuten. Wir sind uns auch einig, dass das Öl im Motor nicht nur Schmiermittel ist, sondern auch Kühlmittel und Korrosionsschutz. Wir sollten uns auch einig sein, dass ein Ölkreislauf hydrodynamisch aus einer Pumpe und einer Drossel besteht. Die Drossel sind die jeweiligen Verbraucher, egal ob Hauptlager, Nockenwellenversteller, Kettenspanner, Ölkühler oder Hydrostößel. Der Öldruck, der bei einer bestimmten Fördermenge in der Pumpe erzeugt wird, entsteht nur durch den Gegendruck der Drossel und fällt an ihr ab (Leitungen gehören natürlich dazu). Hinzu kommt, dass einige Drosseln im Motor durch Druck und Reibung Energie ins Öl eintragen...es also erwärmen.

Mit diesen physikalischen Grundlagen sollte es obige Diskussion doch nicht mehr geben. 😉

Nehme ich also einen Motor, dessen Ölkreislauf für 5W30 ausgelegt ist und befülle ihn mit 0W20, reichen die Drosseln nicht, den benötigten Gegendruck aufzubauen, damit die Pumpe auf den Solldruck kommt um die elastohydrodynamische (EHD) Schmierung herzustellen. Folge sind starker Verschleiß bis zum Schaden und Bauteile mit Drucköl halten dieses schlechter (Kettenspanner, Nockenwellenversteller, Hydrostößel usw.). Befülle ich stattdessen 10W40 in den genannten Motor, erzeugt meine Pumpe zwar einen hohen Druck, aber auch nur, weil die Drosseln zu groß sind. Dadurch verringert sich der Volumenstrom, die Kühlfähigkeit sinkt und das Öl erfährt in den EHD-Kontakten eine punktuelle thermische Überbelastung. Folge sind erhöhter Verbrauch durch hohe Widerstände, erhöhte Temperaturen und schnellere Alterung des Öls, weil sich die Additive thermisch schneller zersetzt haben. Bauteile mit Drucköl brauchen auch deutlich länger zum Befüllen und arbeiten langsamer.

Ist ein System 1990 mit den damals bekannten Herstellungsprozessen unter Berücksichtigung der Rentabilität und Abgasnormen ausgelegt worden, dann kam halt ein 10W40 raus mit starker Pumpe und kleinen Drosseln, schließlich muss ja auch genug Volumenstrom für die Kühlung vorhanden sein. Ist ein System 2020 mit den damals bekannten Herstellungsprozessen unter Berücksichtigung der Rentabilität und Abgasnormen ausgelegt worden, dann kam ein 0W8 (Toyota) raus mit schwacher Pumpe und großen Drosseln, die spezifische Leistung ist erheblich gestiegen und damit auch die Kühlungsanforderung.

Es gibt also kein schlechtes Öl, sondern nur Leute, die schlicht für das vorliegende System das falsche Öl verwenden.

Anders ist es, finden Änderungen am System statt, z.B. durch Tuning. Erhöhe ich nur die spezifische Leistung weiter, wird das Öl natürlich noch wärmer. Durch die Erwärmung sinkt die Viskosität unter den Auslegungpunkt. Fülle ich aber ein höherviskoses Öl ein, kann ich dem entgegenwirken, wobei im Normalbetrieb die genannten Nachteile bleiben. Würde man die Drosseln entsprechend anpassen, bräuchte man auch kein höherviskoses Öl. Ginge das aber so einfach, hätten wir das längst gemacht. 😅

@buell77 Wenn du sicher bist, dass deine Ventile klappern: Mache mal ein Ölwechsel auf das "richtige" Öl. Entweder ist es zu dünn, weil falsch, oder durch viel Kurzstrecke mit Kraftstoff verdünnt. Hilft es nicht, kennst du jetzt die drei Stellschrauben: Pumpe (Ölpumpe), Leitung (verstopfte Kanäle) und Drossel (Hydrostößel) prüfen. 😉
 
Last edited:
Ich halte mich aus Diskussionen um Religion ja am liebsten raus. 😉
Aber tatsächlich sind die neuen Motoren bereits in der Konstruktion auf eine definierte Ölviskosität ausgelegt. Das sieht man auch daran, dass man nicht mehr nur eine Vorgabe zur VW Norm des Öls hat sondern auch eine Viskositätsbindung. Vor paar Jahren konnte man hier noch etwas jonglieren innerhalb der freigegebenen Öle von 0W40 bis 5W50 fast alles einfüllen.
Was hat sich geändert? Man hat versucht den Wirkungsgrad der Motoren immer weiter zu verbessern und Verluste somit immer weiter zu reduzieren. Die Ölpumpe ist da auch so ein Teilnehmer, der Verlustleistung produziert. Zur Steigerung der Effizienz wurde die Ölversorgung also konstruktiv verändert und zwar auf ein niederviskoses Öl, das den
hydrodynamischen Widerstand reduziert.
Dafür benötigt man neben Regelölpumpen aber auch engere Schmierspalte, feinere ölbohrungen, vergütete Oberflächen,… . Hier wurde also tief in der Konstruktion gearbeitet.
Da einfach ein öl höherer Viskosität zu verwenden, mag in bestimmten Betriebspunkt vielleicht sogar noch funktionieren aber im gesamten Fahrprofil entstehen damit mehr Nachteile wie Vorteile, was bis zu ölunterversorgung führen kann.
Ich würde hier also bei der vorgegebenen Spezifikation bleiben und lieber das Intervall verkürzen als auf anderes Öl setzen. Das größte Risiko besteht in meinen Augen da eher nur in der ölverdünnung durch Kraftstoffeintrag. Dafür hätte ein höherviskoses Öl mehr Reserven zur Aufnahme. Eine Ausnahme in gewissen Grenzen können auch Motoren mit sehr hoher Laufleistung und Ölverbrauch sein. Aber davon reden wir hier sicher erst in vielen Jahren. Auch das Thema Tuning ist ein eigenes. Wer mit 600PS Feuer auf dem kolbenboden macht, läuft sicher in ein größeres Risiko dass das Druckaufnahmevermögen nicht ausreicht als die Versorgung im Kaltstart zu niedrig wäre. Da gelten dann wieder eigene Regeln. Ich spreche hier also nur bewusst für Serienmotoren.
Die Öle werden bei Audi auch sehr streng getestet und das nicht nur in Dauerlauf oder bei Erprobung sondern auch in harten Prüfstandsläufen mit regelmäßiger Ölanalyse auf Abrieb und deren Herkunft. Ich kann euch versichern, dass da kein Öl freigegeben wird, dass nicht auch performt.
Also meine Empfehlung wäre klar bei der Herstellerfreigabe zu bleiben und wenn man lange Freude daran haben will, jährlich bzw. Nach spätestens 10tkm zu wechseln. Damit tut man seinem Motor das Beste und genau so halte ich’s daher auch bei meinem eigenen RS4, der wahrscheinlich auch keinen zweiten Eintrag in den Fahrzeugbrief bekommen wird. 😉
 
Vielen Dank 👍

Ja es wiederholt sich ständig aber eine sachliche Erklärung ist an der Stelle immer sinnvoll.
Gerade weil sich die Motoren und deren Aufbau grundlegend geändert haben sollte man das alles auch im Blick haben.
 
Danke für die Erklärungen, wieder ein Stück schlauer. :jc_doubleup:
 
Vielen Dank an TSRoyal33 und the-engine-er für eure Fachkompetenz und die Erklärungen.
Leider ist das Thema von viel Unwissenheit und Aberglauben besetzt.
Es gibt auch Menschen die daran glauben, dass die Erde eine Scheibe ist.....
 
Zum Thema Motorgeräusche:
Ich fahre meinen RS3 8Y mit dem vorgeschriebenen 0W30 und wechsle das Öl alle 12 - 15 tkm, also im Schnitt alle 9 Monate. Da klappert nichts und der Ölverbrauch liegt zwischen den Wechsel bei ca 0,6 Litern.
2 weitere VAG Fahrzeuge in der Familie laufen seit Jahren ebenfalls zigtausende KM mit dem vorgeschriebenen 0W20 ohne Auffälligkeiten.
 
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